Traumjob-Tausch bei Nissan:
Weltklasse-Fussballer werden Rennfahrer für einen Tag
- Spieler von Manchester City tauschen Trikot gegen Rennanzug
- Kinder wollen Fussballer oder Rennfahrer werden
- Studie belegt: Europäer finden Fussballschauen spannender als ihren Job
URDORF 12.04.2016 - Fussballer oder Rennfahrer: für viele kleine Jungs sind das die Traumberufe schlechthin. Vier Spieler von Manchester City konnten nun einen Tag lang beides sein. Die Fussballstars des englischen Traditionsvereins tauschten im Rahmen des Nissan „Dream Job Swap“ (Traumjob-Tausch) ihr Fussball-Outfit gegen einen Rennanzug.
David Silva, Bacary Sagna, Eliaquim Mangala und Fernando lieferten sich am Steuer des Nissan Juke Nismo RS ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen auf dem Dynamikkurs. Angeleitet wurden sie von vier Top-Fahrern aus der Nissan GT Academy. Dass Ball- und Fahrzeugkontrolle zwei verschiedene Techniken sind, bekamen alle acht Profis schnell zu spüren. Zum Tausch gehörte schliesslich auch, dass sich die Rennfahrer auf dem Rasen beweisen. Das Video zum Nissan „Dream Job Swap“ gibt es hier (https://youtu.be/bcHgs5V_3j8)zu sehen.
Die Idee zu diesem Job-Wechsel der besonderen Art resultiert aus den Ergebnissen einer von Nissan in Auftrag gegebenen Studie*, in der 1000 Kinder zwischen neun und 13 Jahren nach ihren Traumjobs gefragt wurden. Die Antwort jedes fünften Kindes (22 Prozent) lautete: Profi-Kicker! Eines von sechs glaubt, dass Fussballer der aufregendste Beruf sei – ein Viertel (26 Prozent) aller Jungs ist sich sogar sicher, dass es keinen spannenderen Job auf der Welt gibt.
Die Kleinen träumen auch davon, in die Fussstapfen der Nissan GT Academy Fahrer zu treten: Der Beruf des Rennfahrers belegt bei den Jungen mit 19 Prozent den zweiten Rang unter den aufregendsten Job der Welt. 64 Prozent der Befragten gaben auch an, dass Autofahren zu lernen, ihr wichtigstes Ziel in der Zukunft sei.
„Begeisterung steht im Mittelpunkt unseres Handelns“, erläutert Jean-Pierre Diernaz, Vice President Marketing bei Nissan Europa. „Wir wollen Innovation und Begeisterung für alle liefern – ganz egal ob für Fussball-Fans oder angehende Rennfahrer. Erreichen tun wir dies durch kontinuierliche Fortschritte bei Forschung, Entwicklung und neuen Technologie. So führen wir Nissan in eine aufregende Zukunft.“
Nissan hat ebenso untersucht, was europäische Erwachsene spannend finden. Hier liegt Fussball ebenfalls ganz vorn: Mehr als die Hälfte (55 Prozent) von über 5000 Befragten aus Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland gab an, dass sie wöchentliches oder monatliches Fussballschauen spannender als jede andere Freizeitaktivität finden. Sie sind sich auch darin einig, dass ihre Lieblingsmannschaft (24 Prozent) aufregender ist als ihr Job (18 Prozent).
Die Ergebnisse resultieren aus einer Befragung** im Rahmen der Erforschung des „Nissan Excitement Index“. Gemeinsam mit Sportwissenschaftlern der britischen Universität Loughborough wird dort die Faszination von Fussball und dessen Spannungsfaktor untersucht.
* Alle Zahlen von Censuswide, wenn nichts anders genannt. Die Umfrage wurde zwischen 4. und 6. April 2016 durchgeführt.
** Durchgeführt von Norstat Ltd. im Auftrag von Nissan Europe in Februar 2016
Videolink: https://youtu.be/bcHgs5V_3j8
Über Nissan in Europa
Nissan gehört zu den Automobilproduzenten aus Übersee mit der stärksten Präsenz auf dem europäischen Markt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in seinen lokal angesiedelten Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung, Logistik, den Designzentren sowie im Verkauf & Marketing europaweit über 14.500 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr produzierten Nissan Werke im Vereinigten Königreich, Spanien und Russland über 635.000 Fahrzeuge, darunter preisgekrönte Crossover und SUV, Klein- und Kompaktwagen, Nutzfahrzeuge und Elektromodelle wie den Nissan Leaf. 95 Prozent aller Besitzer des meistgekauften E-Autos der Welt würden das Modell einem Freund weiterempfehlen. Nissan bietet in Europa aktuell 24 verschiedene und innovative Baureihen an und strebt die Spitzenposition unter den asiatischen Automobilmarken auf dem Kontinent an.
