Auftakt: Magnetischer Nordpol

Bei eisigen arktischen Bedingungen startete die Pole-to-Pole-Expedition am magnetischen Nordpol, 27.000 Kilometer vom Ziel entfernt. In einem modifizierten Nissan Ariya steuerten die Abenteurer durch eisigen Wind, grosse Geröllfelder und tiefen Pulverschnee – und an dem einen oder anderen Eisbären vorbei.

Elektromobilität unter Extrembedingungen: Der reibungslose Auftakt dieser Expedition war massgeblich dem Nissan e-4ORCE Allradsystem zu verdanken. Der Nissan Ariya meisterte damit alles, was sich ihm in den Weg stellte. Mit abgesenktem Reifendruck konnten Chris und Julie mit Leichtigkeit über den tiefen Schnee und das Meereis gleiten – ein eindrucksvoller Beweis, wie leistungsfähig Elektroautos wirklich sind, und genau das, was man sich zum Start einer solch einschüchternden Mission wünscht.


AUF DER JAGD: Cambridge Bay

Bei Temperaturen von -39 Grad ging es im Nissan Ariya durch Cambridge Bay, eine traditionelle Jagd- und Fischerei-Region – immer dem Nordlicht entgegen.

Trotz des starken Schneefalls blieb der Coupé-Crossover dank der e-4ORCE Allradtechnologie in der Spur. Das System verteilt das Drehmoment in Sekundenbruchteilen auf Vorder- und Hinterachse, um die Reifenhaftung in Abhängigkeit der Bodenverhältnisse zu maximieren.

In Cambridge Bay legten Chris und Julie einen kurzen Boxenstopp ein, um den Reifendruck für die nächste Etappe zu erhöhen. Bei dieser Gelegenheit lernten sie die Dorfältesten kennen und erklärten ihnen, was es mit der Pole-to-Pole-Expedition auf sich hat: Es geht darum, Nachhaltigkeit zu fördern und den Übergang zur Elektrifizierung zu beschleunigen.


WETTLAUF GEGEN DIE ZEIT: Yellowknife

Auf der vereisten Strasse gen Yellowknife begann für Chris und Julie ein Wettlauf gegen die Zeit. Ihre Aufgabe? Sie mussten es zurück in die Zivilisation schaffen, bevor der Übergang auftaut und unpassierbar wird. Der Nissan Ariya bewies bei den nassen Bedingungen einmal mehr seine überlegene Strassenlage. Das e-4ORCE Allradsystem lieferte eine beruhigende Traktion, eine sichere Beschleunigung und ein geschmeidiges Fahrverhalten.

Leider wurde die arktische Etappe durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt, die ausserhalb der Kontrolle des Teams lagen. Chris und Julie mussten bis zum Schluss kämpfen, um höchsteffizient unterwegs zu sein.


DAS ZENTRUM DES NORDENS: Hay River

Chris und Julie sind in den nordwestlichen Territorien Kanadas angekommen – und damit im „Zentrum des Nordens”.

Für das Duo war es eine grosse Erleichterung, die Arktis erfolgreich und ohne grössere Rückschläge gemeistert zu haben. Obwohl sie die WLAN-freie Abgeschiedenheit der Wildnis und die Weite vermissen, können Chris und Julie sich jetzt entspannen und die Fahrt vollends geniessen. Auf Asphalt macht der Nissan Ariya eine noch bessere Figur.

Unterwegs in den unterschiedlichen und mitunter tückischen Bedingungen am arktischen Ozean und durch die Tundra der arktischen Wildnis mussten Chris und Julie einen Stopp in Hay River einlegen. Während sie sich unter die gastfreundliche Gemeinde mischten, wurde der Nissan Ariya aufgeladen, um für die Weiterfahrt nach Edmonton gerüstet zu sein.


Folge ihrer aufregenden Reise auf: @poletopoleev oder click auf Pole to Pole EV blog


Veröffentlicht von Nissan