Nissan 370Z jetzt serienmässig

mit Motorsportlizenz-Lehrgang

  • Eintrittskarte in den offiziellen Motorsport
  • Schulung unter anderem auf dem Nürburgring
  • „GT Academy" fördert Rennfahrernachwuchs

 

Den Nissan 370Z gibt's jetzt serienmässig mit einer Extraportion Fahrspass. Denn alle Schweizer Kunden, die bis zum 30. September 2011 ein Coupé oder einen Roadster aus der weltberühmten Z-Sportwagenserie kaufen, erhalten als Zugabe einen A-Rennlizenz-Lehrgang. Damit erwerben die 370Z-Piloten nicht nur in Theorie und Praxis das für offizielle Motorsportveranstaltungen nötige Rüstzeug - sie lernen ausserdem ihren Boliden noch intensiver kennen, um ihn in jeder Situation auf den Schweizer Strassen perfekt zu beherrschen.

 

„100 % Sportwagen. 110 % Biest." Mit diesem Slogan bewirbt Nissan in der Schweiz die aktuelle Generation seines sportlichen Bestsellers. Um das „Biest" zu bändigen, sind fahrerisches Können und das Wissen um die hohe Leistungsfähigkeit des 370Z perfekte Voraussetzungen.

 

Beides wird in dem professionellen A-Lizenz-Lehrgang vermittelt, der ab sofort und bis Ende September zu allen neuen Coupé- und Roadster-Versionen des 370Z angboten wird. In theoretischen und praktischen Einheiten erhalten die Nissan-Kunden eine Ausbildung zum lizenzierten Rennfahrer. Denn die A-Lizenz ermöglicht den Einstieg in den offiziellen Motorsport: Mit ihr können beispielsweise nationale Rallyeserien, Langstreckenpokale, Slalomrennen oder ähnliche Veranstaltungen bestritten werden. Ausserdem bildet die A-Lizenz die Basis für alle weiteren Motorsportlizenzen.

 

Auf die Schweizer Käufer des Nissan 370Z warten verschiedene Ausbildungstermine: Mitte Oktober in Anneau du Rhin oder Ende Oktober in mehreren Veranstaltungen auf dem legendären Nürburgring. Selbstverständlich sind Übernachtung und Verpflegung in dem Paket enthalten.

 

Mit erfolgreich absolvierter A-Lizenz-Prüfung empfangen die Z-Piloten aber neben der Eintrittskarte in den Motorsport einen weiteren grossen Gewinn: umfassendes Wissen über Fähigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen ihres Sportwagens. Hiervon profitieren die Lizenzinhaber dann auf der Rennstrecke, umso mehr aber noch mit optimierter Sicherheit im Autoalltag.

 

Für Fahrspass in jeder Situation bringt der Nissan 370Z alle erdenklichen Voraussetzungen mit. Zum Beispiel eine innovative Leichtbaukarosserie oder das innovative Fahrwerk. Hinzu kommt natürlich ein kraftvoll schlagendes Herz - ein Triebwerk, das diesen Namen tatsächlich verdient: ein 3,7-Liter-V6-Motor mit 328 PS/241 kW, der den Renner in gerade einmal 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.

 

Mit dem A-Lizenz-Lehrgang als Zugabe für Schweizer 370Z-Käufer geht Nissan erneut unkonventionelle Wege bei der Förderung des Rennsportnachwuchses. Dies gilt in gleicher Weise für die Kooperation, die Nissan Europa bereits vor einigen Jahren mit Sony Computer Entertainment Europe einging. In der „GT Academy" gehen virtueller und realer Rennsport eine gelungene Symbiose ein. Wer sich dabei im Spiel „GranTurismo 5" auf der „PlayStation 3" von Sony bewährt, bekommt die Chance, ein echter Rennfahrer in einem richtigen Boliden zu werden.

 

Im Jahr 2011 setzte sich der Brite Jann Mardenborough durch. Auf der Rennstrecke von Silverstone holte sich der 19-Jährige den Sieg in der diesjährigen „GT Academy" - als Bester von anfangs mehr als 90 000 Teilnehmern, die an der „PlayStation" ihr Glück versuchten.

 

„GT Academy 2011"-Gewinner Jann Mardenborough steht nun eine intensive Rennfahrerausbildung und der Erwerb der internationalen Rennlizenz bevor, ehe er für den ultimativen ersten Preis gewappnet ist: ein Einsatz in einem Nissan 370Z GT4 beim renommierten 24-Stunden-Rennen in Dubai.

 

Die bisherigen Sieger der „GT Academy" haben das von Nissan und Sony geschaffene Sprungbrett in die Racing-Welt genutzt. So nahm Lucas Ordonez, Gewinner des ersten Wettbewerbs 2008, in diesem Jahr am legendärsten Rennen des Motorsports teil: Er pilotierte einen von einem 450 PS starken Nissan-Motor angetriebenen Sportprototypen bei den 24 Stunden von Le Mans. Und dies sogar überaus erfolgreich, denn gemeinsam mit seinen französischen Teamkollegen Ayari und Mailleux holte Lucas Ordonez auf Anhieb den zweiten Platz in der LMP2-Klasse und den neunten Rang im Gesamtklassement - ein herausragendes Abschneiden für einen Neuling beim härtesten Rennen der Welt.

Veröffentlicht von Nissan